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Silent Sounds presents: „Harmonie Park“ Wareika (live) & Daniel Stefanik

Silent Sounds presents: „Harmonie Park“ Wareika (live) & Daniel Stefanik

Event Beschreibung

Na das geht ja schon gut los. Was für ein Auftakt.
Am 16.02.2013 kommen 2 Acts der internationalen Spitzenklasse. Zum einen haben wir WAREIKA, die einen unvergesslichen Liveauftritt hinlegen werden. Die drei Musiker zelebrieren bei ihren Live-Auftritten die Fusion von natürlicher und elektronischer Klangerzeugung, erschaffen mit ihren Tracks ein Hybrid-Genre irgendwo zwischen House, Minimal, Jazz und Dub.

Dann haben wir noch DANIEL STEFANIK von Sven Väths Talenteschmiede COCOON. Stefanik ist neben Mathias Kaden einer der deutschen Techno- und House-Aufsteiger der letzten Jahre. Seine Unbekümmertheit und sympathisches Auftreten sind geradezu bezeichnend für eine neue Generation geerdeter junger deutscher Produzenten, die das Ergebnis aus dem Einfluss von Väth, Villalobos und Hawtin auf der einen, und solidem, aber hedonistischem House auf der anderen Seite sind.
Lokale Unterstützung gibt es von Martin Menzel, Toni Bräunig, Yavin, Aux und Fast Finger Freddie.

Wohl bekomms.

Daniel Stefanik
Daniel Stefanik ist neben Matthias Kaden einer der deutschenTechno- und House-Aufsteiger der letzten Jahre. Seine Unbekümmertheitund sympathisches Auftreten sind geradezubezeichnend für eine neue Generation geerdeter junger deutscherProduzenten, die das Ergebnis aus dem Einfluss vonVäth, Villalobos und Hawtin auf der einen, und solidem, aberhedonistischem House auf der anderen Seite sind. Währendsich viele junge Produzenten in den letzten Jahren nur einerRichtung verschrieben haben, ist bei Stefanik auch der Einflussvon Kerri Chandler, Chez Damier oder Kevin Saundersonzu hören. Sein Longplay-Debüt für Cocoon Recordings ist einSpiegelbild dieser Einflüsse und dennoch aktuell und zeitgenössischwie nur wenige in dieser Zeit.Vorerst machte der „gebürtige Detroiter“ im Knabenalterseine ersten rhythmischen Empirien – acht Jahre lang auf demSchlagzeugschemel. Seit Mitte der 90er erfolgte der stefanikscheUrknall: forschen, lesen, verschlingen, lernen, Geld zusammenkratzen,Hardwax plündern, Gespür für die richtigenPlatten entwickeln. Auch im Berliner Tresor auflegen, neueSoundvielfältigkeiten erschließen – bis er zu jenen gehörte,die elektronische Musik deep geschluckt hatten. Ganz klar, daschob sich das Bedürfnis, selbst musisch-klangaktiv zu schrauben,immer weiter in die Gehirnrinde. Gemeinsam mit StefanWesemann als Urban Force erarbeitete er sich eine eigene Visionaus Dub, Electronica & Techno. Weitere Stationen seinerProduzenten- und DJ-Tätigkeit sind Statik Entertainment samtDigital-Label Instabil, Cargo Edition, Moon Harbour, Tanzmann& Stefanik, Dessous, Mobilee, Residentschaft als DJ in der DistilleryLeipzig und Club Zooma Plauen. Nicht zu vergessen seinezahlreichen Remixe mit der ganz speziellen Stefanik-Feder.Die spielerische Vielseitigkeit, mentale Wucht und nerdigeÄsthetik seiner Musik lassen verschiedene stilistische Facettenzu: Dub, House, Techno, minimal- & maximalistischeKlangbilder, zuzüglich der Detroitverbeugung haben sie je nachGewichtung und Laune als verschiebbare Parameter Einzug indas stefaniksche Produzentenwesen gehalten– eine Handschriftohne starre Grenzen! So verhält es sich auch mit seinerPassion als DJ: Leidenschaft, Bewegungsdrang, Intensität, situativeFeinfühligkeit und schiere Lust sind immer Statementsfürs Publikum und für sich selbst. Ende 2008 erschien als besondereHerzensangelegenheit das Album „Reactivity“ aufStatik Entertainment – ein wahrer, auf vielen Ebenen arbeitenderHybrid aus Dubwelten, Harmonieschleifen, Ambientmomentengepaart mit der dichten Tiefe und visionären Wuchtvon House & Techno.Im Hier und Jetzt ist Daniel Stefanik bei den Gesinnungsgenossenvon Freude am Tanzen angelangt. Seine erstes Release,welches 2008 das Licht erblickte, ist eine wirkliche Bereicherungfür den üppigen FAT-Katalog. Seine Kunst ist es ander richtigen Stelle zu reduzieren, dabei die Kernaussagen derMusik hervorzuheben und gleichzeitig ein Gefühl eigenfrivoler Entrücktheit zu verbreiten.

Wareika
In der elektronischen Musik gibt es Discjockeys oder Produzenten- soweit nichts Neues. Live-Acts bilden eine Ausnahmedieses strengen Formalismus‘ – aber selbst hier begnügensich die meisten damit, einen Laptop aufzustellen undihre Software zu starten.Derart einfache Herangehensweisen sind die Sache vonWareika nicht. Die drei Musiker zelebrieren bei ihren Live-Auftritten die Fusion von natürlicher und elektronischerKlangerzeugung, erschaffen mit ihren Tracks ein Hybrid-Genre irgendwo zwischen House, Minimal, Jazz und Dub.Wareika, das sind die beiden Schulfreunde Henrik Raabeund Jakob Seidensticker. Gemeinsam machen sie schon zuSchulzeiten Musik und haben auch immer wieder irgendwelcheBandprojekte am Laufen. The Havana Boys entwickeltsich ab 2001 mit zahlreichen Releases zu ihrem erfolgreichstenmusikalischen Outfit. Beide produzieren außerdem auchals eigene Tracks, Raabe für Moonbooticas MoonboutiqueRecords, Seidensticker für die beiden Tech-House-LabelsOstwind und Lebensfreude.Florian Schirmacher betreibt neben Wareika ebenfallsnoch eine ganze Reihe weiterer Bandprojekte. Zusammenmit Guido Schneider releast er als Glowing Glisses auf SteveBugs Poker Flat Recordings. Mit Marc Bammann produzierter unter dem Namen Federleicht seit 2007 Musik, dasmeiste davon ebenfalls beim Frankfurter Label ConnaisseurRecordings von Alex Flitsch. Zu guter Letzt veröffentlicht erauch als Solokünstler Tracks, die EP „Albertine And Nora P“beispielsweise auf Lucianos international bekanntem LabelCadenza.Ihr Debüt geben Wareika 2008 auf Connaisseur Recordings,wo die Maxi „Men Village“ erscheint. Der epischeHouse-Track macht schnell weitere Labels aufmerksam undso releast das Trio in den kommenden beiden Jahren unteranderem auf dem belgischen Labels Eskimo Recordings unddem Hamburger Imprint liebe*detail, bevor 2010 ihr erstesAlbum „Formation“ erscheint, auf dem sie so unterschiedlicheEinflüsse wie John Coltrane und Minimal-Techno aufeinander treffen lassen.

Main Floor:

☆LIVE✰

► Wareika
(perlon, connaiseur, liebe*detail)

☆DJ✰

► Daniel Stefanik
(cocoon.net, freude am tanzen, kann, static entertainment, distillery)

► Martin Menzel
(silent sounds)

► Toni Bräunig
(silent sounds)

Klub der Pioniere Floor:

► Yavin
(klub der pioniere)

► Fast Finger Freddie
(klub der pioniere)

► Aux
(no beer – no style)

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